Faellt das eigentlich nur mir auf, oder packen nur die Japaner tatsaechlich ihre iPhones geradezu fanatisch in irgendwelche grellbunten “Keitai-Kondome” ein? Dann noch eine Schutzfolie auf’s Display gepappt und fertig ist das „Safer Keitai“. Komisch, wo doch grad die Japaner beim Sex eher auf Kondome verzichten und den guten alten Koitus interruptus (fuer Ungebildete: Rausziehen vorm Abspritzen....) bevorzugen, leider allzuhaeufig erfolglos. Aber beim Keitai, da wird aufgeruestet, obwohl man laut Vertrag, das alte Handy doch eh‘ nach spaetestens anderthalb Jahren „abtreiben“ kann. Aber warum wundere ich mich eigentlich immer ueber ein Land, in dem man so etwas kaufen kann:
Luke, isch binn tein Puppy......
Aber ich schweife schon wieder ab. Gestern schien die Sonne, das Thermometer zeigte ueber 15 Grad, also nix wie das Moped gewienert und ab auf die Strasse. Wie immer, wenn mein Moped-Buddy Big Al die Route plant, kommen wir natuerlich nicht dorthin wo wir hinwollten, sondern verfransen uns irgendwo in den Bergen. Fragt mich nicht, wo wir genau waren, wir wissen’s nicht, aber die Strecke war echt geil. Enge Serpentinen den Berg rauf und runter, mit kurzen Vollgasgeraden und wenig Verkehr. Einfach toll. Naja, das vom noch reichlich vorhandenen Schnee ablaufende Tauwasser stoerte ein bisschen, sprich: Mein Moped sieht aus wie Sau! Aber ansonsten genial. Auf der Rueckstrecke war ich mal wieder fuer die einfachste Loesung zustaendig, das heisst: Ab in den Stau. Naja, aber auch das war recht lustig, da nicht so kalt wie zuvor in den Bergen und man kann sich ueber doofe Autonamen und bescheuert aussehende Fahrer lustig machen. Alles in Allem ein gelungener Ausflug.
Hoppala, ein stattlicher Vierender und Fraeulein Glockenbaum im Schnee.
Klar, warum den im Sommer fahren? Ist doch nur was fuer Weicheier.....
Bick vom ............. was weiss ich ......... auf Fuji san
Wenn auch Lousy Vuitton-Handtaschen nicht mehr helfen, muss man
seine Liebe eben einsperren.
Wer’s in etwa nachfahren will: Erst die 246 (oder Tomei Highway) runter bis nach Ebina, dann irgendwo auf die 70, spaeter 71. Dann Richtung Yamanakako, aber nicht bis zum See, sondern irgendwo vorher den Zubringer auf die 20 fahren (Ist gut ausgeschildert). Der Autor uebernimmt keine Haftung fuer blaugefrorene Kloeten, Gefrierbrand an den Fingern und
Bick vom ............. was weiss ich ......... auf Fuji san
Wenn auch Lousy Vuitton-Handtaschen nicht mehr helfen, muss man
seine Liebe eben einsperren.
Wer’s in etwa nachfahren will: Erst die 246 (oder Tomei Highway) runter bis nach Ebina, dann irgendwo auf die 70, spaeter 71. Dann Richtung Yamanakako, aber nicht bis zum See, sondern irgendwo vorher den Zubringer auf die 20 fahren (Ist gut ausgeschildert). Der Autor uebernimmt keine Haftung fuer blaugefrorene Kloeten, Gefrierbrand an den Fingern und
Kieselsteine in der Fresse......
Habs gefunden! Wir waren auf dem Yabitsu Pass: http://www.panoramio.com/photo/3982857
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