Also ich bin ja
dafür, das Japan seinem großen Vorbild USA auch in der Drogenpolitik nacheifert
und zumindest in einigen Präfekturen den freien Mariuhanakonsum gestattet.
Damit die Japaner mal ruhiger werden.
Nein, bitte nicht
in Tokyo! Hier laufen eh schon genug Irre rum! Und zu voll ist es hier auch
schon! Eher anbieten würden sich da Süden und Norden Japans, da eh
unterbesiedelt. Man stelle sich das mal vor: Endlich wäre Tokyo mal leer. Alle
Selbstdarstellerarschlöcher wären auf dem Land und könnten dort ihre „Pflanzenliebe“
ausleben. Und die altersschwachen Farmer würden sich über den Nachwuchs freuen.
Anbauen könnte
man das Zeugs auf den vielen leeren künstlichen Halbinseln im Süden, auf denen
man eigentlich Industrie ansiedeln wollte. Stattdessen wird dort nun der
Schrott aus den Tsunamigebieten gelagert. Ein Anbau dort hätte also den
Vorteil, das man auch direkt jede Menge verstrahlten Müll mit in die Joints
drehen könnte. Das wäre dann die „Dröhnung extra“. Die eigentlichen
Zudröhnzentren könnte man auf Hokkaido errichten. Dort ist eh nix los und die
Hotelindustrie dort würde sich über die vielen, wenn auch zugedröhnten,
Tagesgäste freuen. Denen macht es auch nix aus, das die touristische
Infrastruktur im Norden auf dem Stand der letzten olympischen Winterspiele
stehengeblieben ist und die meisten Hotels deshalb einen gewissen „Erich Honecker“-Charme
haben. Aus der Asche der vielen Joints und ein bisschen Atommüll könnte man
doch tolle Schlammpackungen herstellen und in Sentos und Onsen anbieten!
Extrem-Türlecking |
Trotzdem, so
manchmal frage ich mich, ob der Gebrauch von Drogen im Geheimen nicht eh schon
floriert in Japan. Ich mein, was die Politiker hier in Japan so abziehen, kann
doch kaum im klaren Kopp entstanden sein. Oder? Oder hat Viagra in etwa
dieselben Eigenschaften wie Bong? Und wenn man sich mal in der Bahn umschaut, also
wer einen Türgriff „Cock“ nennt, der macht das doch nicht im vollsten Besitz
seiner geistigen Kräfte, oder? Und wer wundert sich dann noch, das viele
Japanerinnen ein Faible dafür haben, Türgriffe abzulecken und sich dabei
fotografieren zu lassen? Und von den Männern, die in Ugg-Boots rumlaufen, will
ich erst gar nicht anfangen.
Gehabt euch
wohl.......
Na also, da war sie wieder, die von uns allen geliebte Gleichgültigkeit :D
AntwortenLöschenDas gesamte Ausmaß, das Extrem-Türlecking als Kiff-Surrogat in Japan bereits angenommen hat, wird der unbedarften Leserschaft aufgrund dieses einzelnen, extrem verharmlosenden Bild ja gar nicht richtig klar.
Wenn ich mich recht erinnere haben Profi-Türklinkenleckerinnen auch noch Streubeigut auf der Linse, in Form von Hühnerfedern und so.
Bin ja schon etwas enttäuscht. Da schreien die ganzen Nerds hier immer sie seien so interessiert an japanischer Kultur, und dann bin ich nach einem ganzen Tag der Erste, der hier seinen Schmonzess reinhackt. Ts ts ts...
Wir haben halt auch schon alles gesehen, oder zumindest alles, was coolio und co. so teilen. Da bleibt man eher gleichgültig gegenüber einer weiteren Verrücktheit. :-D
LöschenBesser Türklinken als Augen ?
AntwortenLöschenWeiß immer noch nicht, ob ich erregt oder angeekelt sein soll... daher war ich bisher so ruhig bezüglich dieses Artikels. Konnte mich immer noch nicht entscheiden. Ich hoffe, das wirft kein schlechtes Licht auf mich.
AntwortenLöschenKann es sein, dass der durchschnittliche japanische Imprägnierungspömpel einem Türgriff ähnlich sieht, samt Knick und flacher Spitze? Gibt es also Anatomismen, die einem die Exotik des Puffreisriegelnamensgeberlandes erst so richtig in die synaptisch suboptimal versorgten Regionen des Neocortex rückte? Hat die herzig schauende Flauschbändchenträgerin gar Eisenmangel, hülfe also Spinat? Andererseits, wäre ich eine Tür und leckte so jemand am Klinkchen, ich wüßte nicht, ob mir der Griff nicht nach oben und der Sinn nach einem humiden Astloch stünde. In diesem Sinn: hau di nei, Bou!
AntwortenLöschenGeschäftsidee: Slips (m) mit aufgedrucktem Türgriff-Bild
AntwortenLöschenKondome mit Türgriffoptik und -geschmack. :-D
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