Letzte Woche war ich im japanischen Verteidigungsministerium
in Shinjuku. Meine Firma macht schon seit Jahren Geschaefte
mit der JSDF (Japanese Self Defense Force). Nein, wir verkaufen
keine deutschen Ballermaenner, das ueberlassen wir den deutschen
Politikern. Wir verkaufen z.B. Kompressoren zur Atemluftherstellung
in der Marinetaucherbasis in Yokosuka.
Leider konnte ich keine Photos machen, sonst haetten sie mich erschossen,
aber ich kann euch erzaehlen: Das MoD ( Verteidigungsministerium) ist
eine richtige kleine Stadt in sich, mit Schwimmbad, Turnhalle,
zig Verbindungstunneln zwischen den Gebaeuden und Aussenanlagen
und einer Art Einkaufsgalerie in der sich sogar ein Starbucks und ein irrer
Souvenirshop befinden, in dem ich auch gleich voll zugeschlagen habe:
Da konnte ich als Uhrenfreak einfach nicht nein sagen:
Eine Camouflageuhr in limitierter Auflage!
Hier nochmal die Rueckseite mit Durchnummerierung
Feuerzeug mit Kompass. Immer gut um im "Dschungel" Tokyo
ueberleben zu koennen.....
Und natuerlich DAS Souvenir ueberhaupt: Ein Navyshirt mit
Marinekriegsflagge fuer unseren Kleinen.
Jaja, bevor ihr mich jetzt als Kriegsverherrlicher
oder Fetischist bezeichnet: Jedem das Seine!
Ihr koennt ja von mir aus ruhig weiter mit
euren Gundams spielen:
Bis denne!
Tarnoberfläche bei der Uhr ist unpraktisch. Dann ist man im Gelände, aber die Uhr ist so gut getarnt, daß man die Uhrzeit nicht ablesen kann....
AntwortenLöschenAuf der anderen Seite erübrigen sich die lästigen Fragen ob man weiß wie spät es ist...
AntwortenLöschenHey, der Tuntam sieht aber fesch aus!
AntwortenLöschenNach der Beschreibung ähnelt das japanischen Verteidigungsministeriums aber schwer der Hardthöhe in Bonn. Da sieht es ganz ähnlich aus. Aber wenn man einmal in Munster und/oder Bergen gewesen war, dann topt das alles. Vor allem wenn da gemeinsame Manöver mit Briten, Amis und Franzosen stattfinden. So was muss man mal gesehen haben.
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