Geborgenheit
Mit dem Ausdruck Geborgenheit wird ein Zustand des Sicherheits- und Wohlgefühls beschrieben. Geborgenheit ist mehr als nur Sicherheit, Schutz und Unverletzbarkeit; Geborgenheit symbolisiert auch Nähe, Wärme, Ruhe und Frieden. Der Ausdruck gilt gemeinhin als unübersetzbar, existiert aber auch im Niederländischen und im Afrikaans, fehlt jedoch etwa im Englischen, Französischen und Russischen. (Wikipedia)
So, liebe Yuki,
Aiko, Naomi, Reiko, Kumi, Nana, oder wie sonst du auch heissen magst, jetzt ist
Feierabend! Du kannst mich mal. Wenn du demnächst ein Stück “Gaijin Beef” brauchst,
geh zu Mc Donalds und kauf dir nen Hamburger. Oder stell dich zu dem Rest der
Roppongischlampen und warte auf eine gute Gelegenheit. Eine bessere als mich.
Dein
oberflächliches Getue, dieses ganze Kawaii hin und her, dieser ganze Tatemae
und Honne-Scheiß, alles das geht mir auf den Sack. Was nützt es denn, wenn man
zwar ganz schön süß ist, aber ansonsten auch nur ganz schön doof. Oh, sorry.
Ich meine natürlich naiv. Dieses ständige dusselige Gelaber, bei dem der
ohnehin schon spärliche Inhalt durch gegenseitige Verständigungsprobleme
komplett verloren geht, tue ich mir nicht mehr an.
Ja, selber
Schuld. Was rede ich auch mit dir. Aber man kann doch nicht nur poppen.
Irgendwann hat man sich doch auch mal etwas anderes zu sagen, als die Kommandos
im Bett. Ich habe bisher erstaunlich wenige japanische Frauen getroffen, die
mir intellektuell das Wasser reichen konnten. Nein, ich sage das ganz ohne jede
Macho-Überlegenheit. Das ist leider so. Staatliche verordnete Verdummung durch
Schule und TV machens möglich. Selbst bei “Akademikern“ (tut mir leid, aber das
muss hier einfach in Anführungszeichen stehen.....). Die mit denen man sich
stundenlang unterhalten konnte, waren wirklich potthässlich, fett, alt oder
alles zusammen, oder sie waren so clever, sich auf gar keinen Fall mit mir
einzulassen. Gut. Kann ich ihnen nicht verdenken.
Bei den meisten
beschränkte sich das Gesülze auf ihre Hobbies: Essen, schlafen, TV glotzen,
einkaufen, usw. Jaha. Und durch die Abschaffung der echten akademischen Titel
und den Ersatz durch US-kompatible SBM (Studienbeschaffungsmaßnahmen), steht
euch das ganze in Deutschland auch noch bevor. Das TV leistet schon ganze Arbeit,
die schulische Inklusion (http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion_(P%C3%A4dagogik)), die im Augenblick weltweit auf Anraten
der UNO (also eigentlich USA) durchgeboxt wird, erledigt den Rest.
Aber ich schweife
schon wieder ab. Hier geht es ja um mich und meine innere Ruhe und nicht um eure beschissene Zukunft.......
Und auch du,
meine liebe japanische Exfrau, du kannst mich mal am Arsch lecken. Nein, doch
nicht so! Das meinte ich eher metaphorisch! Such dir einen reichen Japaner der
dich mit durchzieht. Die sollen ja auf bankrotte ältere Frauen mit 3 Kindern von 2 verschiedenen Männern voll abfahren. Hab ich gehört. Ich lasse mich von dir nicht mehr an der
Nülle...... öhm...... an der Nase herumführen. Aus! Vorbei! Nein, du brauchst
mich nicht mehr mitten in der Nacht anzurufen, wenn du mal wieder besoffen und
geil bist. Ich stehe für derlei Dienste nicht mehr zur Verfügung. Ich hab
keinen Bock mehr zu sehen, das du dich in zig Net-Singlebörsen anbietest und
ständig bei Skype online bist, aber ständig zu mir kommst, wenn du mal „was
echtes“ willst. Schluss! Mich gibt es nur noch ganz oder gar nicht. Ja, da
gibts nichts mehr zu besprechen. Ich verhandele nicht mit Terroristen! Ich
werde mich von jetzt an auf meine einzig wahre Liebe konzentrieren. Mich!
Ah, das tat
gut..........