Ey Japan, was geht? Teil 2 Benehmen

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Alltag in Japan:
Mir kommt auf der Rolltreppe eine huebsche Frau entgegen. Ich laechle sie an, sie laechelt zurueck. Ich sitze im Zug. Mir gegenueber sitzt eine huebsche Frau. Ich laechle sie an, sie laechelt zurueck. Ich schaue ihr ein wenig laenger in die Augen, sie schaut verschaemt weg.

Szenenwechsel.

Alltag in Deutschland:
Mir kommt auf der Rolltreppe eine huebsche Frau entgegen. Ich laechle sie an, sie verdreht die Augen und steckt sich demonstrativ den Zeigefinger tief in den Mund. Ich sitze im Zug ( allein das ist schon schwierig....). Mir gegenueber sitzt eine huebsche Frau. Ich laechle sie an, sie zeigt mir den Stinkefinger und nennt mich lautstark eine perverse alte Sau. Ich schaue ihr (trotzdem) ein wenig laenger in die Augen, sie steht auf und tritt mir voll in die Kronjuwelen.

Ist da Jemandem im direkten Vergleich etwa etwas aufgefallen?

Warum faellt es den Japanern so viel weniger schwer, seinen Mitmenschen und seien es auch Fremde und dazu noch Auslaender, generell deutlich freundlicher entgegenzukommen, als den Deutschen?

In Japan darf man ruhig mal Jemanden anlaecheln. Warum auch nicht? Ich freue mich immer, wenn ich einen schoenen Menschen sehe. Warum nicht zeigen, das man sich darueber freut? Das muss nicht immer eine huebsche junge Frau sein. Nein, das kann auch mal die alte Toilettenfrau sein, die sich in gebueckter Haltung durch unsere Hinterlassenschaften quaelt. Oder der alte Herr, der in letzter Zeit immer an der Baustelle seinen Leuchtstab hin- und herwedelt und mich freundlich vorbei bittet. Und siehe da, er kann laecheln! Obwohl er wegen seiner Winzrente diesen Scheissjob bei jedem Dreckswetter machen muss. Selbst die Ultranationalen am Yasukunischrein treten einem nicht, so wie ihre glatzkoepfigen deutschen Leidensgenossen, sofort den Schaedel ein, sondern zucken mit den Mundwinkeln oder nicken, wenn man sie anlaechelt. Warum auch nicht?

Nur mit dem Anschauen sollte man es nicht uebertreiben. Lieber nur kurz in die Augen schauen, eine Pause einlegen und dann wieder Augenkontakt suchen, sonst wird aus dem „nur mal schauen“ schnell ein unangenehmes Glotzen. Wir Deutschen sind wohl die Einzigen weltweit, die einem bei einer Unterhaltung tief und fest in die Augen schauen. Vielen Auslaendern, besonders aber Japanern, ist das zu aufdringlich. Den Spruch: „Schau mir in die Augen, wenn ich mit dir rede!“ den wir Deutschen alle schon mehrfach im Leben gehoert haben, sucht man in anderen Kulturen vergeblich. Und das „Schau mir in die Augen, Kleines.“ bewahrt man sich hier lieber fuer intimere Momente auf.

Dagegen beglotzen die Japaner uns Gaijin gerne mal. Es kommt oft, wenn nicht gar fast taeglich vor, das ich in der Bahn angeglotzt werde. Nein, nicht nur von Frauen, auch von Kindern und Maennern. Natuerlich schauen sie bei „zufaelligem“ Augenkontakt schnell in eine andere Richtung, aber danach geht das Spiel oft von neuem los. Bei Maennern hilft als radikale Gegenmassnahme ein Kussmund oder ein Augenzwinkern, obwohl dieser Schuss, wie in Koeln auch, im wahrsten Sinne des Wortes auch mal nach hinten losgehen kann. Kinder koennen ruhig glotzen. Es ist niemals zu frueh um zu verstehen, wie ein richtiger Mann aussieht. 
Ich ...... Gaijin ...... wollen haben!


Bei Frauen ist es schon schwieriger. Die kann man generell in 2 Sorten unterteilen: Die „Einfach nur so“-Glotzer oder die „Ich will auch mal ein Stueck reicher Gaijin Beef“-Glotzer. Erstere lassen sich durch intensives Zurueckglotzen leicht in die Defensive draengen, waehrend es Letzere eher in ihrem Vorhaben bestaerkt. Glaubt es mir, diese Frauen riechen eine teure Uhr aus 100 Metern Entfernung und kennen alle Preise auswendig. Aber auch solche plumpen Anmachattacken kann man schnell zunichte machen mit einem gepflegten: „Toll was? Von weiten sieht die echt aus, oder?“ Es sei denn, man findet Gefallen an einem durch schnoeden Mammon erregtem Weibchen, dann helfen so Sprueche wie: „Ist ne Sonderedition, durchnummeriert.“ Und schon ist sie, auch rein biologisch gesehen, empfaengnisbereit.......

Cooles Shirt. Nuetzt hier in J nur leider nix......


Bis denne....... 

Ey Japan, was geht? Intro

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„Du hast was gemacht????”
„Ich hab’s so gemacht, wie es auf der Pulle stand: 1 Flasche Bleiche auf 10 Liter Wasser.“
„............. aber ......... aber .......... da steht: 1 KAPPE Bleiche auf 10 Liter Wasser, du Idiot!“
„Oeh, ja. Das erklaert so einiges.“
„Du bist wirklich ein Idiot! Ich hasse dich!“
„Ich dich auch mein Hase. Bis Samstag.“

Nun ja, aber mein Hemd ist jetzt wieder superweiss. Jaja, die Knoepfe sind ein bisschen weich und ich rieche wie eine Chemiefabrik. Macht nix, die Japaner stehen eh nicht so drauf, wenn man sich so mit Parfuem eindieselt. Vielleicht denken sie ja auch, das ist der neuste Duft aus Europa: La Chlor for men...

Ja, ist wirklich wahr, Japaner mueffeln sich nicht so mit Parfuem ein wie wir „Wessies“. Wenn man irgendwo im Bahnhof auf eine Duftfahne stoesst und ihr nachschnueffelt, kann man sicher sein, das man auf einen Gaijin stoesst. Meistens maennlich. Naja, oder beides. Japanische Frauen riechen eh nicht nach Schweiss, wenn dann hoechstens nach dem Sex, oder aus dem Mund. Oder man erwischt eine aeltere Japanerin. Diesen Obaasan ist eh alles wurscht. Solange sie die Arme nicht hochheben, gehts ja noch, aber wehe man steht in der Bahn neben einer japanischen Oma und die hebt einen Arm, um sich an der Haltestange festzuklammern! Dann gibts eine volle Ladung Schweiss, angereichert mit diversen anderen Geruechen, von Ammoniak ueber Moschus bis Zwiebel ist fuer jeden etwas dabei.

Bei japanischen Maennern sieht es da ganz anders aus. Die meisten haben ihren Anzug die ganze Woche an, dementsprechend riechen diese am Freitag dann auch. Erschwerend kommt noch hinzu, das sich „echte“ Maenner halt nicht mit Parfuem einspruehen, geschweige denn ein Deo zu benutzen. Sowas machen nur Gaijintunten! Naja, es gibt Ausnahmen. Wenn der gewoehnliche Salaryman merkt, das er wohl doch ein bisschen zu streng nach Bauernhof riecht und beim Einatmen des eigenen Achselschweisses ohnmaechtig wird, oder seinen kompletten Mageninhalt auskotzt, dann und nur dann wird auch mal ein Deo benutzt. Oder diese ekelhaften „Deo wet tissues“. Urks! Hat mit Deo nicht viel zu tun das Zeugs. Das sind in Alkohol (wahrscheinlich Methylalkohol...) getraenkte Vliesstuecher, mit denen man sich im akuten Gestankfall die Achseln, oder schlimmstenfalls, die Eier abwischen soll. Tolle Sache! Danach riecht man so stark nach billigem Fusel, das man bei jeder Verkehrskontrolle sofort verhaftet wird!

Aber ich schweife mal wieder ab. Eigentlich sollte dies der Auftakt zu meiner neuen Serie : „Ey Japan, was geht?“ werden. Naja, ist es ja so gesehen aus. Immerhin wisst ihr jetzt schonmal, das man in Japan mit Deo oder Parfuem etwas sparsamer umgehen sollte. Ausser, du stinkst von Natur aus wie ein Iltis.....

Ich werde von nun an in lockeren Abstaenden darueber schreiben, was in Japan eigentlich so anders ist, wie in allen anderen Laendern. Nein, nicht den Scheiss den ihr eh ueberall zu lesen bekommt, z.b. das man sich die Schuhe ausziehen muss, wenn man ein Haus betritt und das die Japaner trotzdem die heftigsten Stinkmauken auf der ganzen Welt haben. Nein. Bei mir bekommt ihr serioes recherchierte (schwieriges Wort, musste ich erstmal googeln....) Tips und Tricks aus erster Hand. Zum anderen werde ich auch mal ein paar Worte zu den Lebenshaltungskosten, Lebensqualitaet, Sicherheit, Sexualitaet, usw. hier in Tokyo schreiben. Versprochen.

Bis denne...... 

Eilmeldung Taifun Roke!

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Oi, dieser Taifun ist echt heftig! 
Meine Bude schüttelt es durch wie bei einem Beben,
aber diesmal vom Wind! Meinem Nachbar hat es vor 5 Minuten das Solarpanel
vom Dach gerissen. Das Teil ist dann volle Kanne in seinen neuen Estima 
Hybrid gesegelt. So einen Wind habe ich hier noch nie erlebt! Und es schüttet 
wie bei der Sintflut! Im TV sieht man nur noch überlaufende Flüsse.
In Tokyo herrscht Chaos, weil fast alle Zugverbindungen gestoppt wurden. 
Meine Firma hat uns freigestellt um 15 Uhr nach Hause zu gehen.
Klar, das ich sofort abgehauen bin, sonst könnte ich wohl in irgendeinem 
Bahnhof pennen. Hotels alle ausgebucht! Irre!
Wir hatten ja dieses Jahr noch nicht genug Katastrophen......



                              Hab mal kurz die Kamera aufs TV gehalten, 
                              damit ihr euch in etwa ein Bild machen könnt.

Humanitäre Hilfe und so.......

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Herrlich! Wenn es nicht grauenerregende Wirklichkeit waere, koennte man die Politik in Japan durchaus als Comedy durchgehen lassen und sich kaputtlachen. Bevor man kaputtverstrahlt wird......

Manchmal gewinnt man in diesen Tagen den Eindruck, das viele Japaner sich, angesichts der Kapriolen der von Korruption und Altersdemenz gezeichneten japanischen Regierung, eine erneute Besetzung des Landes durch die Amerikaner/Chinesen/Israeli oder sonstigem kriegsgeilem Gesindel wuenschen, damit diese dem yakuzaverseuchtem Sumpf der japanischen „Volksvertreter“ endlich komplett den Garaus bereiten.

Neuester Coup der Regierung:
Sie wollen Auslaender, die eine grosse Anhaengerschaft in Facebook, Twitter, oder sonstigem Scheiss haben, ins Land einladen, damit diese „den Luegen und Missverstaendnissen im Ausland“ ein Ende machen und endlich wieder positiv ueber Japan berichten.Yep, besonders diese Onlinedienste sind ja fuer die Verbreitung der Wahrheit und besonders intelligente Themen bekannt....
Diese Aktion ist der Regierung 1.5 Milliarden Yen wert. Die japanische Regierung will erkannt haben, das sich „diese modernen Medien“ ausgezeichnet dazu eignen, ein positiveres Bild von Japan zu verbreiten. Schliesslich haetten Twitter und Konsorten massgeblich zur „Revolution“ in einigen arabischen Laendern beigetragen“.

Na hoffentlich geht dieser Schuss nicht nach hinten los! Scheinen die grenzdebilen, durch Geburt bestimmten Machthaber in Japan doch offenbar eine Sache ganz ausser Acht gelassen zu haben, naemlich das diese „Revolutionen“ durch das Getwitter von aufstaendigen Buergern entstanden sind und dann zum Fall von Regimen gefuehrt haben UND NICHT UMGEKEHRT!   

Also, wer von euch gegen Kohle Suessholzraspeln will/kann, Bewerbungen werden noch angenommen:

外務省外務省大臣官房広報文化交流部総合計画課 経理庶務班
電話番号:03-5501-8127
ファックス:03-5501-8126

Oeh......Geigerzaehler werden nicht gestellt und Englisch ist Voraussetzung (sonst koennten die Japaner es ja selbst machen....).


Auch klasse:
Weil den Mist hier keiner mehr fressen will, will die japanische Regierung jetzt das Dosengepampe aus der Region Fukushima einigen 3. Welt-Laendern zur Verfuegung stellen, damit diese ihre Lebensmittelknappheit damit bekaempfen koennen. Juhu! Endlich einmal wirkliche Hilfe fuer Afrika auf dem Weg in eine „strahlende“ Zukunft! Damit die so geschaedigten 3. Welt-Buerger nach dem Verzehr des Buechsenfutters auch noch einigermassen mobil bleiben, will Japan auch gleich noch Rollstuehle liefern, die in der Region Fukushima gefertigt worden sind.
(Da dies hier ja ein durch und durch serioeser Blog ist, auch hier wieder die Quellenangabe: (http://www3.nhk.or.jp/news/html/20110919/k10015688141000.html)

Wird Samurai Biker jetzt ein politisch angehauchter Blog, wo er doch schon nix mehr mit dem Ursprungsthema Motorrad zu tun hat? Nein, keine Angst. Nur, diese beiden Meldungen waren einfach Zucker auf meiner ausgedoerrten Zunge und gehoeren ganz klar hier rein. Basta!

Mit einem strahlenden Laecheln gruesst euch,

Euer coolio

9/11

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Nein, nicht DER 11. September. Reicht schon, das in einem Land der gigantischen Katastrophen nur noch ultrapatriotisch angehauchte amerikanische Dokus über den Zusammensturz des World Trade Centers und der verlogenen Jagd nach dem vermutlich Verantwortlichen Bin Laden über den Bildschirm flimmern.

Liebe Leute, in Japan sind in diesem Jahr ca. 10 mal so viele Leute gestorben, als vor 10 Jahren in New York. Ohne jegliche Provokationen. Wo sind die Dokumentationen? Wo sind die gewaltigen Menschenmengen bei Demonstrationen? Ja doch, es gibt Dokus. Bloggerkollege Tabibito hat ausführlich berichtet: (http://www.tabibito.de/japan/blog/2011/09/08/gut-gemachte-doku-155-tage-nach-dem-erdbeben/)

Punkt. Das war sie. Die einzige einigermassen ernstzunehmende Dokumentation über die schreckliche Katastrophe im japanischen TV. Auf einem Sender. Und selbst beim Betrachten dieser Doku wartet man noch auf die Einblendung von heulenden B-Klasse-VIPs am Bildschirmrand und die Filmmusik von Forest Gump. Zur gleichen Zeit laufen auf mindestens 10 anderen japanischen Sendern die Bilder der einstürzenden Hochhäuser in New York. Sorry, aber wer will das noch sehen?

Am 11. September, dem 10. Jahrestag der Katastrophe in New York, finden sich mehrere hunderttausend Leute in New York zusammen um der Opfer zu gedenken. Tokyo, 11. September 2011, ein halbes Jahr nach der schrecklichen Katastrophe: Knapp 2000 Leute (manche Medien sprechen von 2500, manche von 1500 Leuten, also einigen wir uns auf die goldene Mitte) demonstrieren an der Tepcozentrale gegen Atomkraft und die durchaus fragwürdigen Machenschaften der Firma und der japanischen Regierung. 2000 Leute. In einer Stadt, in dessen Einzugsbereich 50 Millionen Menschen leben....

Was ist denn hier bloss los? Ist den Japanern denn alles scheissegal?

Ja. Ist es. Den meisten zumindest. So wie ihnen alles andere auch scheissegal ist: Die Kapriolen der Regierung. Die Yakuza. Die Einmischung der USA in allen Bereichen der Politik. Das vollkommen veraltete Schulsystem. Die Staatsverschuldung. Die Pro-Kopf-Verschuldung. Die Kontrollen von verstrahlten Lebensmitteln. Tausende von irren Sekten. Tausende von irren rechtsradikalen Vereinen. Die Bewältigung von Kriegsverbrechen. Die Tradition. Der Rest der Welt. Die Wahrheit........

Wenn man sich hier mit Arbeitskollegen über japanische Innen- und Aussenpolitik unterhalten will, winken sie sehr schnell ab oder zeigen Desinteresse. Stattdessen unterhält man sich lieber ueber die letzte dämliche Fernsehshow, irgendwelche TV-„Dorama“ (Dramas), oder die Eroberungen von neuen Fickbuddies. Selbst mit hochgebildeten Leuten stösst man schnell an „politische“ Grenzen. Stichwort Englisch: „Japan ist nunmal eine Insel und deshalb ist es schwierig den Leuten Englisch als Fremdsprache zu vermitteln. Und aus dem Grunde haben auch die meisten Leute an aussenpolitischen Themen kein Interesse.“ Mensch! Madagaskar ist auch ne Insel! Eine ziemlich arme Insel mit einer de fakto Militärdiktatur. Und selbst dort sprechen die meisten Leute 2-3 Sprachen! Und was ist mit innenpolitischen Themen? „Wieso? Läuft doch alles bestens!“  

Aaaarrrghhhh!!!!!

Schon bei der Wiederwahl des alterssenilen Bürgermeisters von Tokyo, Shintaro Ishihara, habe ich arg an der Zurechnungsfähigkeit meiner Metropolenmitbewohner gezweifelt. Aber „Der hat das doch immer schon gemacht!“ und „Wer soll es denn sonst machen?“ ist alles, was man zu hören bekommt, wenn man das Thema mal anspricht.

Den Griechen reicht es schon, das sie von jetzt ab ehrlich Steuern zahlen müssen/sollen/sollten, um zu Hunderttausenden auf die Strassen zu stürzen und sich wildeste Schlachten mit der Polizei zu liefern. Was muss eigentlich in Japan passieren, damit die Leute endlich mal ihren Arsch hochbekommen und auf die Strasse gehen? Sushiverbot? Verbot von Nomihodai auf Firmenkosten? Gesetzlich festgelegte Unterhaltszahlungen im Scheidungsfall? Verbot von Hentaimangas? Toiletten ohne beheizten Sitz?
Ich weiss es nicht!

Klar, als „deutscher Michel“ wage ich mich, angesichts der beschissenen Situation in Deutschland, mit diesen Zeilen auf ziemlich dünnes Eis. Lassen wir Deutschen uns doch eigentlich auch alles gefallen. Wahrscheinlich ist das sogar DIE Ähnlichkeit, die uns mit den Japanern doch immer nachgesagt wird......